Die Amerikanerin Dr. Francine Shapiro hat in den 80iger Jahren herausgefunden, das mit speziellen Augenbewegungen, emotionaler Stress abgebaut werden kann und hat daraus die Traumatherapie  EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) entwickelt.

Unweit später entwickelte Cora und Harry Besser-Siegmund, Besser-Siegmund-Institut, die wingwave-Methode. Sie ist ein geschütztes Verfahren und  wissenschaftlich überprüft. Inzwischen wird wingwave weltweit von ausgebildeten Coaches (Theapeuten) erfolgreich angewendet.

Im wingwave vereinigen sich:

  • Bilaterale Hemispärenstimulation, wie beispielsweise wache REM-Phasen (Rapid Eye Movement = schnelle Augenbewegungen), durch auditive oder taktile links-rechts-Impulse
  • Neurolinguistisches Programmieren (NLP)
  • Myostatiktest (Muskeltest), um Stresstrigger gezielt zu bestimmen.

wingwave ist in seiner Anwendung schnell, einfach und punktgenau. Durch das gezielte Auffinden der Stresstrigger kommt es beim Durchführen der Methode zum Ausgleich der beiden Gehirnhälften und man spürt wie mehr und mehr die Entspannung zu einem bestimmten Stressthema einsetzt.

In der Regel geht man von ca. 3 bis 5 Stunden pro Thema aus.

Die Kombination von wingwave und dem Neurolinguistische Programmieren (NLP) beflügeln Herz, Seele und Verstand auf der Basis einer konstruktiven Gehirnnutzung.

Wingwave wird bei uns in der Praxis vor allem im psychisch-funktionellen Bereich eingesetzt, hier bei Themen, wie z.B. Prüfungsangst, Mobbing, Burnout, ADHS…